Foto-Module

Nun endlich muss es werden,
ein vernünftiger Hintergrund zum Fotografieren!

 
Es hat der Bemerkung in einem Kommentar auf Facebook bedurft, dass ich mich nun endlich entschlossen habe, mein simples Testgleis gegen ein, nein zwei gestaltete Module zu ersetzen, obwohl der Gedanke auch in mir nicht ganz neu ist. Dazu kam auch, dass ich auf FB einen Kommentar erhalten hatte, dass meine Modelle eine würdigere Presentation verdient hätten als dieses simple Testgleis. Ja und sogar mein Sohn, der mit der Modellbahn leider absolut nichts am Hut hat, hatte mich schon vor Jahren auf diese Diskrepanz hingewiesen, dass ich auf den Sideboards in meinem Modellbahnzimmer doch ein paar gestaltete Module draufsetzen sollte.

Als ich nun noch auf Facebook einen Modulbauer mit seiner Werbung entdeckt hatte, da war der Punkt gekommen, wo ich diese Gedanken dann doch in die Tat umsetzen wollte.
 
Das war der Anfang für den Bau der Module, eine Maßzeichnung für den Modulhersteller in Polen.  
Los ging es mit dieser bemaßten Zeichnung, nachdem mir der Modulbauer aus Polen den Bau individueller Module zugesichert hatte.
 

Und das ist das Ergebnis, eines der Module zusammengesteckt, das nur über die Zapfen seinen Halt findet. Schon vom Bild her erkennbar, eine saubere Arbeit für einen wirklich akzeptablen Preis.

 
Nach kurzer Zeit dann schon diese Bilder aus der Werkstatt des Herstellers von den zugeschnittenen Sperrholzplatten, die anders als bei einem deutschen Hersteller ordentlich mit Zapfen zusammengesteckt sind und nahezu von selbst die Teile zusammenhalten.
 
Angekommen, alle Sperrholzzuschnitte, die da ihrer Verarbeitung harren.  
Und kaum drei Tage später war der Inhalt eines großen Pakets eingetroffen, äußerst exakt gelaserte Zuschnitte für meine beiden Module. Und da dies alles zur besten Zufriedenheit bei einem recht günstigen Preis von Statten ging, bin ich so frei, hier auf die Website des Herstellers zu verweisen – Pikart Models aus Polen.
 
So sieht's dann aus, zwei Module mit insgesamt 195 Zentimeter Länge, die mit ein bisschen Gestaltung zukünfig einen Fotohintergrund für meine Modelle bieten sollen.  
Zusammengebaut und schon einmal am zukünftigen Aufstellungsort aufgesetzt, da sieht es dann so aus.
 
Die zwei Hauptakteure dieser Module haben schon einmal ihren Platz in entsprechenden Ausschnitten gefunden.  
Die zwei wesentlichsten Eisenbahn-Bauwerke aus meiner Werkstatt sind auch schon in eine der Platten eingelassen, mein old time Coal tower und der Wasserturm, zu denen es ja ausführliche Beschreibungen über die Links zuvor gibt.

In Abstimmung mit meinem Freund habe ich das Verlegen der Gleise übernommen, bevor sie zur landschaftlichen Gestaltung nach Hoyerswerda gehen. Und so geht’s los. die Korkbettung ist zunächst aufgeklebt und damit ist auch erkennbar, dass ich sogar einige Fahrmöglichkeiten haben werde, neben den Abstellgleisen, um auch Bilder mit mehreren Modellen machen zu können.
 

Ein erster Schritt auf dem Weg zu fahrtauglichen Modulen - die Korkbettung für Gleise und Weichen ist aufgebracht. Damit ist es erst einmal getan, Gleise und Weichen sind aufgeklebt und eine erste Präsentation mit einigen meiner Loks ist damit schon einmal möglich. Natürlich alles noch ohne Gestaltung der Module.

 
Ich bin froh, dass ich die Module bis zu diesem Stand gebracht habe, denn mit der Stromversorgung und der Verlegung der Kabel auch für die aufzusetzenden Modelle (Kohle- und Wasserturm) war das Händling dann doch ein einfacheres, da ich keine Rücksicht auf Landschaft und Details nehmen musste.

Ich konnte nach dem vorläufigen Ende der Bearbeitung jedoch nicht widerstehen, auch noch ohne Szenerie ein paar Lokmodelle aus meiner kleinen Sammlung auf die Gleise zu stellen und ein bisschen zu “switchern”, als rangieren. Denn eine solche Möglichkeit hatte ich noch nie, so viele Modelle gleichzeitig zum Laufen zu bringen.
 

 
In der Zwischenzeit habe ich noch alle freien Flächen mit Korkmatten ausgefüllt, ja die Module sogar auf der Unterseite damit beklebt, alles im den Geräuschpegel beim Fahren der Modelle ein wenig zu dämpfen. Der Unterschied des Fahrgeräuschs beim Übergang von den industriellen ROCO-Gleisen mit der Gummibettung zu den Modulen ist deutlich zu vernehmen, aber so viel hat es dann doch nicht geholfen. Man sollte sich dann auch nicht wundern, dass nun Gleise und Untergrund auf eine Höhe liegen. Ich habe mir sowieso eine arg verschmutzte Umgebung für die gesamte Oberfläche der Module vorgestellt, so dass in diesem Rangierbereich die Ausbildung von sauberen Strecken mit Gleisbettung ein Widerspruch gewesen wäre.

Damit gehen die Module nun zu meinem Modellbahnfreund Sven aus unserem AMREG Freundeskreis, der die Gestaltung der Module vornehmen wird. Ich gebe zu, dieses Hilfsangebot ist mir hochwillkommen, denn dafür habe ich nicht so das rechte Händchen, er jedoch umso mehr. Und da weiß ich, dass ich letztlich bestmöglich gestaltete Module zurückbekommen werde, die Gestaltung seiner eigenen US-Heimanlage ist zu ziemlich das Beste, was man finden kann. Nun ist nur noch ein bisschen Geduld gefragt!
 
Der erste Baum für die Module - mehr als dieser eine Baum war leider nicht im Angebot.  
Und ab und zu kommt dann auch der Wunsch, im bescheidenen Maße den einen oder anderen Gedanken selbst zu realisieren. Eine kleine Verkaufsmesse hier in Dresden bot sich an, sich nach Gestaltungsmaterial umzusehen, allerdings mit dem ernüchternden Ergebnis, dass ich nur diesen einen und einzigen Baum erwerben konnte. Alles ausverkauft, aber ich habe den Hersteller in Polen gefunden, der nicht nur das volle Sortiment anbietet, sondern auch noch die günstigeren Preise hat. Dort habe ich dann einiges bestellt!

Doch es geht weiter mit den Gestaltungsideen, den irgendwie sollen die Module ja auch “lebendig” wirken. Wie wäre es mit einem solch aufgelassenen und abgewrackten alten Schuppen, ehemals ein alter Boxcar aus der Zeit von vor 1900?
 
Dieser reichlich verkommene alte Wagenkasten war ein Versuchsbau für uralte boxcars und fand dann doch nur einen Platz als aufgelassener Schuppen am Gleisrand.  
Doch genau da war das Problem! Vor ewig langer Zeit hatte ich diese Überreste eines Wagens als erstes Exemplar uralter Boxcars der B&O gebaut, das dann doch nicht so gelungen war, schließlich doch aber als Schenkung an einem Freund Platz auf dessen Fotomodule fand. Und nun mit meinem Modulbau die ernüchternde Erkenntnis, diese Module sind mit allen Aufbauten vernichtet worden! Wie kann man derartige Dinge vernichten? Für mich völlig unverständlich! Und damit scheiterte natürlich eine mögliche Rückführung.
 
Und da er irgendwann nach einer Schenkung an einen Freund vernichtet wurde, muss nun ein ''neuer'' für die Fotomodule her, natürlich ebenso alt!  
Also noch einmal bauen, vielleicht ein wenig vereinfacht, aber ein solch abgewrackter Schuppen ist doch wohl ein schönes gestalterisches Element!
 

Die Rahmenkonstruktion ist bis auf die Firstleiste des Dachs fertig ... ... und kann nun in einer Spannvorrichtung ''altersgerecht'' in Form gebracht werden.

 
Zugegeben, es ging schneller voran als ich dachte. Die gesamte Rahmenkonstruktion ist bis auf den Firstbalken des Dachs fertig, denn der würde im nachfolgenden Schritt, der altersgerechten “Formgebung” der Rahmenteile stören. Wieder einmal kommt dabei meine Biegevorrichtung zum Einsatz, die ich schon bei nahezu all meinen Wagenmodellen zur altersgerechten Verformung meiner Modelle eingesetzt habe. Dass sich hier ein paar der Leisten ungleich verbiegen ja zum Teil sogar knicken, kann ich gut verschmerzen, denn dieser Überrest eines früheren Wagens ist so alt, das Wind und Wetter über die Jahr hinweg ganz ungleichmäßig auf die Hölzer eingewirkt haben. Warten wir also das Ergebnis ab, wenn das mit warmen Wasser eingeweichte Holzgerüst getrocknet ist und dann seine endgültige Form offenbaren wird.

Und da es die gewünschte Form angenommen hat, folgt nun der zweite Schritt!
 

Nach diesem Prozedere nun die Beplankung, besser gesagt, die Planken, die den Vandalismus an einem aufgegebenen Ojbjekt überlebt haben. Die andere Seite, aber da ist es auch nicht besser.

 
Durchaus nicht ganz einfach, denn wie soll dieses Objekt aussehen, dass seit längerer Zeit ohne jede Nutzung dem allgemeinen Vandalismus zum Opfer gefallen ist? Bei mir sieht es so aus – rausgerissene Bretter an allen Seiten, teilweise das Dach eingebrochen, was könnte noch geschehen sein? Natürlich muss dieses “Bauwerk” zunächst erst einmal noch Farbe bekommen, denn frische Holzleisten können natürlich nicht sein!

Ja, Feuer! Und ich bin ernsthaft am Überlegen, ob ich nicht einen Teil des gerade entstandenen Schuppens auch noch abfackeln werde. Mal sehen, was die Facebook-Community zu diesem Gedanken sagt? Und da habe ich ein Referenzfoto gezeigt bekommen, dass der König der Modellbahn, John Allen, genau dies getan hat. Wenn das keine Vorlage ist!
 
Der Vandalismus greift um sich, ein kleines Feuerchen und schon ist von der Hütte nur noch ein Teil vorhanden.  
Und so habe ich es dann getan, das Feuerzeug dran gehalten und zugeschaut, was die Flamme so anrichtet. Ja, der Vandalismus nimmt eben selbst bei Eigenbaumodellen keine Rücksicht!
 
Ein Stapel Schienen darf natürlich nicht fehlen! Allerdings müssen sie noch ordentlich Rost abbekommen!  
Noch ein kleines Beiwerk, ein Schienenstapel, der allerdings noch ordentlich Rost abbekommen muss!

Mit einem weiteren Dekorationsstück geht es weiter, eine Handdraisine, ein Modell aus Zinnguss von Durango Press, eine Firma aus den USA, die eine Menge solcher Zubehörteile herstellt, diese aber durch die Bank weg als Bausätze liefert. Doch kaum ausgepackt gehen die Probleme los, die allerdings beim Zinnguss nicht ganz unüblich sind.
 

Der Rahmen für die Draisine und schon gehen die Probleme los. Im Zinnguss Fehlstellen, die man leider nicht verlöten kann! Wie sieht das denn aus! Die Teile aus der oberen und der unteren Gussform sind um fast einen Millimeter versetzt, so dass man sogar durch einen Spalt hindurchschauen kann!

 
Das erste ist ja noch zu verschmerzen, zwei Fehlstellen beim Guss im Rahmen. Da ich aber Zinnteile nicht mit dem Lötkolben reparieren kann, muss eben Plastik eingeklebt werden. Schlimmer dann jedoch das zweite Problem! Ausgerechnet am so schon filigranen Handhebel sind Ober- und Unterteil der Gussform so weit seitlich versetzt gewesen, dass keine einheitlichen Stege entstanden sind, sondern ein Oberteil und ein stark versetztes Unterteil, so dass zwischen diesen beiden Teilen sogar ein ziemlich breiter Spalt entstehet, sozusagen ein Zwilling, der aus Oberteil und Unterteil besteht. Vergrößern Sie das Bild mit einem Klick darauf und Sie werden das Dilemma deutlich erkennen. Eigentlich müsste man dieses Teil dem Müll anvertrauen und vielleicht neu bauen, aber das erfordert eine Unmenge Arbeit. Ich habe die beiden Hälften ein wenig zusammengedrückt und den immer noch verbliebenen Spalt mit Klebstoff aufgefüllt. Da diese Draisine sowieso nur am Rand stehen wird, sollte diese nicht gerade optimale Lösung am Ende nicht weiter auffallen. Ärgerlich ist es schon, was da die Amerikaner für eine miese Qualität ausliefern!

Und trotzdem wird die Draisine zu Ende gebracht, wenigstens einem vorläufigen.
 

Fertig! Wenigstens vorläufig. Nach der Farbe werden dann noch die Bodenplanken aufgeklebt, die sich farblich unterscheiden. Aber auch das! Da habe ich beim Bohren des Loches für die Achse zu viel Druck ausgeübt und damit die Nabe aus den Speichen herausgerissen! Nicht zu reparieren, doch der Schaden kommt mir sogar entgegen!

 
Doch erst einmal ist auf den Rohbau noch Farbe aufzubringen, dann können die alten, verwitterten Bodenplanken noch aufgeklebt werden.

Aber ein Malheur ist mir doch passiert. Habe ich beim Bohren der Löcher für die Achsen an einem Rad doch ein wenig zu viel Druck ausgeübt und damit hat es die Nabe aus den Speichen herausgerissen. Das ist nun wirklich nicht reparabel! Aber dieser Schaden kommt mir sogar zu passe. Hatte ich doch beabsichtigt, diese Draisine lediglich als altes, nicht mehr genutztes Accessoire vielleicht sogar umgekippt in die Landschaft neben die Gleise zu setzen, nun ist es mit dem schadhaften Rad ein echtes Relikt vergangener Zeiten geworden, bei dem sich niemand die Mühe gemacht hat, es zu reparieren und einer weiteren Nutzung zuzuführen. Besser lässt sich damit die schadhafte Draisine als vor sich hinrostendes Dekorationsstück nun wirklich nicht verwenden. Ich denke, dass dies eine sehr glaubhafte Lösung ist!
 
Eine kleine Schachtel muss aber auch noch sein, zu klein das Teil und vor allem sehr empfindlich!  
Doch ich muss dieses kleine und dazu sehr empfindliche Teil auch sicher transportieren und da war der schnelle Bau einer kleinen Schachtel unumgänglich. Aber auch das ist schnell erledigt, nur etwa doppelt so groß wie eine Streichholzschachtel, aber dieser Schutz ist einfach notwendig!
 
Farbe und Rost vor allem muss auch an der Draisine sein!  
Aber auch hier musste noch ein bisschen Farbe und vor allem Rost sein!
 
Ein Stapel alter Holzschwellen gehört natürlich auch dazu!  
Natürlich gehört auf solch einem Bahngelände ein Stapel alter Holzschwellen auch noch dazu!
 
Nun bräuchte ich noch ein oder zwei Schubkarren, aber nicht aus klobigem Plastik, und da ist Hoffnung! Findet doch demnächst hier in Dresden eine große Modellbahnausstellung statt, wo auch viele kleine Firmen, ja oft Ein-Mann-Unternehmen, ihre Produkte anbieten, und da sollte ich doch mit ein paar geeigneten Ätzteilen fündig werden!

In der Zwischenzeit habe ich mich einmal der Gestaltung eines möglichen Hintergrunds gewidmet. Und das ist dabei herausgekommen.
 
Eine besondere Aufgabe war es für mich, einen möglichen Hintergrund vorzubereiten, anhand dessen die Landschaftsgestaltung und insbesondere der Übergang von Vorder- zu Hintergrund vorgenommen werden kann. Das ist nun mein Entwurf.  
Ausgangspunkt war ein Foto meiner Freundin Cathie J. aus Carlisle in Pennsylvania, die bei Ihren Wanderungen in der Umgebung ihres Heimatortes ein schönes Landschaftsbild geschossen hat, das mir sofort ins Auge stach. Der rechte Teil ist das, wovon ich spreche. Natürlich habe ich es ein bisschen zurechtstutzen müssen, beispielsweise ist meiner Bearbeitung der See im Vordergrund zum Opfer gefallen. Der linke Teil des Bildes habe ich im Web gefunden und beides kombiniert. Ich glaube, dass die Teile ganz gut zusammenpassen und nun hat mein Freund eine Arbeitsgrundlage, wie er den Vordergrund meiner Module mit der Hintergrundkulisse zusammenführen kann. Ich hoffe jedenfalls sehr, das ihm das gut gelingt. Bisherige Arbeiten von ihm belegen dies ausdrücklich!

Langsam aber sicher bekommen die Module nun auch ihre Gestaltung, nach dem Untergrund mit Sand und Schotter nun auch eine grüne Basis.
 

Jetzt wird es grün, wenn auch noch ohne Bäume und Sträucher. Und der zu helle Schotter an den Gleisen ist auch schon dunkler geworden. Das rechte Modul - auch wenn noch einiges an Feinbearbeitung fehlt. Natürlich fehlen hier bei der Bearbeitung auch Kohle- und Wasserturm, nur große Löcher!

 
Sicher ist da noch einige Feinarbeit mit kleineren Erd- und Schotterflächen nachzuarbeiten, wo dann wiederum Grasbüschel und Moos ihren Platz finden, aber ich denke, dass dies noch erfolgen wird. Zumindest habe ich meine Vorstellungen so an den Erbauer übertragen.
 
Mit einigen Bäumen und Hintergrundkulisse sieht das linke Modul doch schon ganz passabel aus!  
Dieses Bild ist nur einmal als Versuch gedacht, welche Größe die Bäume haben sollten. So groß wie die Tanne oder kleiner, wenn die Gestaltung des Hintergrunds der Module mit der Kulisse harmonieren soll? Die Entscheidung ist gefallen, größere Bäume wie im Bild sind durchaus gut geeignet, wenn man da ein bisschen hindurchschauen kann, natürlich auch mit kleineren von vorn nach hinten abgestuft. Ich finde dieses Bild jedenfalls schon sehr schön!

Doch die Gestaltung durch meinen Modellbahnfreund Sven geht weiter!
 
Details, ganz wunderbar von meinem Modellbahnfreund Sven gestaltet!  
Eine Vorschau auf das Endergebnis ...  
Und noch einmal eines der Details!  
Sind das nicht hervorragend gestaltete Details? Ich bin begeistert! Und mit solchen Bildern geht’s auch weiter!
 

Muss ich hier was kommentieren?

 
Sollten Sie auf den Bildern irgendwo unsaubere Übergänge zum Hintergrund oder auch zum Himmel entdecken, so bitte ich um Nachsicht. Die Bilder sind allesamt auf dem Werktisch meines Freundes mit einem provisorischen Hintergrund entstanden und ich habe da ein bisschen nachgearbeitet, um die schönen Motive halbwegs “stimmig” präsentieren zu können. Sie sind es wert, meine ich.

Doch das ist nun auch das Ende der Bearbeitung durch meinen Modellbahnfreund, in kürzester Frist werden diese Module dann auch ihrem Stammplatz einnehmen, bei mir zu Hause.
 
''Nach Hause!'' - Irgendwie kommt mir das bekannt vor, woher nur?  
Hört Ihr sie rufen? “Nach Hause!”
 

Ein erstes Bild musste es dann doch sein, auch wenn noch kein Hintergrund existiert. Nahezu das gleiche Bild, nun mit dem Hintergrund. Weitere Bilder werden folgen.

 
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, keine Bilder zu posten, solange der Hintergrund nicht existiert. Doch dieses linke Bild mit einer Veränderung in der Begrünung habe ich für den Erbauer der Module geschossen. Ich fand es jedoch so schön, dass ich das zweite Bild auch noch als “Kostprobe” hier in die Beschreibung aufgenommen habe, zumal eine Lok abgebildet ist, die es noch nie auf meine Website geschafft hat, meine F-1 der Southern, ein ten-wheeler.. Und nun natürlich eben mit Hintergrund. Allerdings sieht es so aus, dass ich da werde nacharbeiten müssen! Er erscheint mir trotz aller Planung und Vorschaubilder zu dunkel und auch zu kontrastreich.

Das ist nun das Endergebnis!
 
Fast zwei Meter gestaltete Module zum Fotografieren! Von nun an Bilder meiner Modelle in einer ''natürlichen'' Umgebung!  
Hier lohnt es sich unbedingt, dieses Bild für eine erste Vergrößerung anzuklicken und dann auch noch den Button unten in der Funktionsleiste für die Anzeige im vollen Format auszulösen.

Und im Video sieht das so aus.
 

 
Dazu noch einige Bilder, die so in einer ersten Fotosession entstanden sind.
 
 
 
 
 
 
Was will denn die Öl-gefeuerte Lok da im Service-Bereich? Ja, auch diese Lok braucht Wasser und sie steht ja schließlich auch nicht am Kohleturm!  
Das soll es nun erst einmal gewesen sein. Weitere Bilder werden sicher von Zeit zu Zeit ergänzt. wenn sich mit neuen Modellen oder auch alten die Gelegenheit ergeben sollte.

 

 


 

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