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Union Pacific 2-8-8-0 – der Elchbulle!

Eine Articulated mit der Achsfolge 2-8-8-0

 

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English reading visitors can follow this project also on an album on Facebook with captions in English.

 

 

Das Ganze für Sie natürlich auch im Schnelldurchlauf – hier in der >>> Galerie

 
Ein Nachtrag – einen interessanten Zugang zu meiner Loksammlung betreffend!

 
Mit dem Honorar eines Artikels im MRH Magazine im Hintergrund habe ich mich immer wieder einmal noch einem neuen Modell für meine kleine Sammlung umgeschaut und zwei Dinge kamen da im Besonderen in Betracht, zum einen ein eigener Caboose der Virginian Railway oder gar ein neues Lokmodell? Letzteres kam schneller als erwartet, wohl auch weil ich mich da gar nicht so sehr auf ein spezielles Modell festgelegt hatte. Meine Lokmodelle sind alle unter der Kategorie “gefallen” einzuordnen und dann will ich auch nicht unbedingt die Giganten haben, einfach weil ich sie nicht gebrauchen kann.

Und da kam eben dieses Modell daher – eine Articulated. der Union Pacific mit der Achsfolge 2-8-8-0. und dem Synonym für dies Achsfolge “Bull Moose” oder Elchbulle! Wahrlich eine bullige Lok und ich sage mal auch nicht zu groß, also für mich noch akzeptabel. Aber eben eine mächtige Lok, die wohl alles wegziehen sollte, was ich so an Wagenmodellen habe. Und natürlich extrem gut einsetzbar für meinen 1930er Zug! Dazu siehe jedoch unten mehr.
 
Was für ein Ding! Die 2-8-8-0 Bull Moose (Elchbulle) der UP, hier noch auf dem Angebotsfoto von Brasstrains.com  
Nochmals die Bull Moose der UP - aber noch nicht in der eigenen Vitrine. Verkäuferfoto Brasstrains dot com  
Da zum Zeitpunkt der ersten Zeilen für diese Beschreibung die Lok noch nicht angekommen war, zunächst zwei Fotos des Verkäufers Brasstrains dot com von dieser Lok, aber die sind ja auch wirklich professionell gemacht.

Die Suche nach Informationen gab auch die Erklärung zu dieser Lok – es ist keine Mallet!. Die Website Steamlocomotive dot com gibt die folgende Aufklärung dazu:

Alle 70 Compound Mallets der UP, die mit der gleichen Radanordnung gebaut wurden (Locobases 7466 und 310), waren offensichtlich sehr befriedigende Schiebelokomotiven für die Union Pacific. Im Jahr 1937 beschloss die Bahngesellschaft die Zylinder auf Simple Articulated-Consolidation umzubauen, womit sich auch die Klassen-Zuordnung auf SA-C änderte. Beim Austausch des Compound-Systems gegen vier (gleich große) Zylinder mit Einfach-Expansion unternahm die UP auch den ungewöhnlichen Schritt, den Kolbenhub zu verkürzen. Etwas größere Treibradsätze und Kolbenschieber an allen Zylindern vervollständigten den Umbau.

Wegen des Jahreswechsels und aufgrund des Umwegs über meinen Freund Bill, was mir glücklicherweise stets erheblich Portokosten spart, hat es fast vier Wochen gedauert, bis ich das Modell nun endlich selbst in der Hand halten und auf den eigenen Gleisen fotografieren konnte. Genau wie beim Händler fotografiert und auch ebenso genau bezüglich der wenigen negativen Eigenschaften beschrieben! Aber sehen Sie selbst!
 
Das ist das Modell nun endlich auf den eigenen (Test-) Gleisen stehend. So richtig fahren tut sie jedoch nicht, allerdings hat das der Händler auch so angegeben!  
Wegen des Umwegs über meinen Freund in Pennsylvania, der für mich günstigeren Portokosten, hat's nun fast vier Wochen gedauert.  
Details, aber zugegeben, die professionelle Qualität des Händlers erreiche ich mit meinen Bildern leider nicht.  
Was stören schon die nicht ganz übereinstimmenden und etwas verbogenen Handgriffe auf dem Frontdrehgestell, Peanuts sozusagen. Und mit Sicherheit ist auch der nicht ganz glatte Lauf mit dem etwas schnarrenden Störgeräusch problemlos zu beheben, da ist mit Sicherheit der starre Antriebsschlauch dran schuld – und der wird sowieso gegen ein Universalgelenk getauscht. Das was ich befürchtete, weil’s nicht zu sehen war, die Bremsschuhe sind vorhanden und montiert.
Also, ich bin ringsum zufrieden!
 
Und für alle, die das Wissen nicht haben, ein Blatt mit Erläuterungen - für das Jahr der Modellherstellung 1984 eine große Hilfe, denn da gab's noch kein Internet mit seinen vielen Informationsmöglichkeiten.  
Dinge, die wohl als Beilagen zu vielen, mindestens aber zu besseren Modellen, existiert haben, aber wohl doch in vielen Fällen verloren gegangen sind, ist beispielsweise solch ein Beilageblatt, dass einiges zum Vorbild erklärt. Das war wohl für 1986, das Herstellungsjahr des Modells, eine gute Informationsquelle, da es ja vor mehr als 30 Jahren das nahezu allwissende Internet noch nicht gab! Das was ich für wichtig hielt, habe ich sowieso schon genannt und stimmt mit den Daten auf dem Papier selbstverständlich überein. Aber dieses Informationsblatt macht das Modell damit auch vollständig und gehört so zur Sammlung natürlich auch dazu!
Der auf das Papier geschriebene Vermerk “pipe missing” – Rohr fehlt – ist glücklicherweise nicht richtig. Entweder wurde das fehlende Rohr ersetzt, danach sieht es ein bisschen aus, oder dieser Beleg ist die Kopie von einem anderen Original.

Wie ich schon schrieb, eine weitere Lok für meinen Zug nach 1930 – der allerdings im Moment für den Verkauf vorgesehen ist.
Ist leider so, ich willn nicht mehr auf allen Hochzeiten tanzen. Zwei große Züge ist einer zu viel, das habe ich auf der letzten Ausstellung gemerkt. Zu viel Aufwand, zu viel Schlepperei und dabei kann ich doch nur stets mit einem Zug fahren! Und da sind ja neben meinem Zug um und nach 1900 auch noch mein Daylight train mit der SP class A-6 Atlantic oder mein Xtra-train mit dem dicken Ein Druckbehälter – als eine gewaltige Ladung und darüber hinaus wird in absehbarer Zeit noch der eine oder andere Zug hinzukommen. Aber da dieser 1930er Zug bei einem Freund ein neues zu Hause und das sogar in Dresden gefunden hat, bleibt er für mich erreichbar, die Lok ist damit also genau richtig bei mir! Wenigstens dachte ich dies – und habe sie am Ende doch verkauft.

Hatte ich geschrieben, dass ich die Lok günstig erworben hatte? Gut, es war bezüglich der Laufeigenschaften aber auch die Anmerkung dabei, dass der Antrieb mit nicht unerhebliche Geräuschen arbeitete. Auch wenn ich nicht gleich zur Digitalisierung übergehen wollte, aber mal innen nachschauen, wo diese Geräusche herkamen, das wollte ich schon und vielleicht auch beheben, wenn es sich einfach machen ließe?
 
Eine erste Inspektion - das Fronttriebwerk sieht halbwegs aus, wahrscheinlich ist nach einer Reinigung nur ein bisschen Fett und Öl notwendig.  
Das Fronttriebwerk zeigte sich eigentlich ohne sonderliche Auffälligkeiten, vielleicht ein bisschen trocken, Gut, da wird eine Reinigung und ein bisschen Öl und Fett genügen. Weniger gefiel mir jedoch das Antriebskonzept im Allgemeinen, doch das würde einen größeren Umbau bedeuten, den ich jetzt nicht vornehmen wollte.
 
Beim hinteren Triebwerk sieht der Antrieb gar nicht so gut aus, der fixierte Motor und die wohl ebenso unbewegliche Welle muss eigentlich klemmen - und läuft beim Test tatsächlich schwer und nicht gerade geräuschfrei.  
Hier im Bild sehen Sie den generellen Aufbau, eine ziemlich dicke Antriebswelle liegt schräg im hinteren Bereich um vom Motor mit einer einfachen Gelenkverbindung das hintere Triebwerk anzutreiben, die dann durch eine ziemlich gewaltige Lagerbuchse geführt eine weitere Gelenkbuchse trägt, in die die vordere Antriebswelle eingreift. In jedem Fall sind es nur einfache Gelenkverbindungen, die aber mit einem nicht gerade geringen Winkel die Kräfte vom Motor bis zu den beiden Schneckengetrieben übertragen. Definitiv wären Gelenkwellen mit zwei Kugeln, also richtige Kardanwellen mit Längenausgleich besser gewesen, aber dies ist nun einmal kein Supermodell, wo elegante, aber eben auch teurere Lösungen realisiert sind.
 
Die Motorbefestigung zeigt das ganze Dilemma, schon einmal geändert, aber wie! Das geht natürlich gar nicht!  
Auf alle Fälle hat der Antriebsstrang an irgendeiner Stelle heftig gezwängt, sonst wären die Geräusche mit einem doch sehr holprigen Lauf nicht aufgetreten.
Die weitere Suche nach den Ursachen offenbarte jedoch Schlimmes, was wegen der Position zwischen den Rahmenwangen zunächst nicht erkennbar war – die Motorbefestigung ist ein einziges Bruchstück, dass nicht etwa ich beim Ausbau so verbogen hatte, sondern in diesem Zustand eingebaut war. Die Motorbefestigung war gerade so noch mit einer halb aufgebrochenen Lötstelle verbunden und ganz offensichtlich der Motor mit Gewalt in seine Lage gepresst worden. Da genau an diesem ersten Gelenk zwischen Motorwelle und Getriebewelle ein Zwängen zu beobachten war, muss hier die Ursache des Problems zu suchen sein. Unfassbar, was für eine Schluderarbeit da ein Vorbesitzer fabriziert hatte!
Aber damit könnte es vielleicht ein Leichtes sein, den Fehler zu beheben, wenn er sich so deutlich offenbart?

Allerdings wäre das wohl eine doch zu einfache Lösung gewesen!
Ich kann es nicht genau sagen, wie oft ich das hintere Triebwerk in die Einzelteile zerlegt habe, Änderungen ausgeführt und hier und da Kanten geglättet oder sogar etwas mehr Freiraum am Rahmen geschaffen habe. Zusammengefasst ist zu sagen, dass ich den Motor gewechselt (obwohl ich nicht genau weiß, ob dies tatsächlich eine Veränderung gebracht hat) und die Motorhalterung erneuert habe, insbesondere habe ich aber die klobige Kupplung zwischen Motor- und hinterer Schneckenwelle ausgewechselt und nahezu alle Lager des Getriebes mit Reibahle und auch mit einigen Feilstrichen bearbeitet habe – das Modell war einfach zu straff und mit zu wenig Spiel in den Lagern gebaut worden. Wenn man dann auf der anderen Seite die Unsauberen Lötstellen am Rahmen betrachtet, wo das Getriebe hineingezwängt laufen sollte, es musste einfach klemmen und haken!

Die nachfolgenden Bilder können davon nur einen kleinen Eindruck vermitteln.
 

 
... was dann so aussieht.  
Das nachfolgende Video zeigt dann ein bisschen mehr, wie glatt und geschmeidig nun der hintere und wichtigere Teil des Antriebs läuft.
 

 
Ein wesentlicher Grund ist insbesondere, dass ich aus Platzgründen zwar wieder nur eine einfache Kugelverbindung zwischen Motor- und Schneckenwelle einsetzen konnte, aber diese Verbindung ist nun in einer nahezu geraden Verbindung ohne einen Winkel angeordnet, so dass das fehlende Kardangelenk sich nicht negativ auf den Rundlauf auswirkt.

In gleicher Weise wie das hintere Triebwerk habe ich natürlich auch das Fronttriebwerk lauffähig gemacht.
 

 
Diese beiden Bilder zeigen, wie sich der Antriebsstrang nun ziemlich gefällig präsentiert, die schlimmen Ecken und Winkel sind gemildert und das Ergebnis spricht für sich.
 

 
Auch wenn damit noch nicht alle Arbeiten erledigt sind, die Mühe hat sich gelohnt! Aus einem übel schnarrenden und ruppig laufenden Modell ist genau das geworden, was ich mir vorgestellt hatte. Dabei fehlt sogar noch die letzte Feinheit, zwischen den Antriebswellen des hinteren und vorderen Triebwerks, also da wo der Knick im Antriebsstrang ist, fehlt noch eine echte Kardanverbindung, die den Lauf durch Kurven dann ebenso weich werden lässt, wie sich die Lok jetzt schon bewegt. Die gegenwärtig noch eingebaute, recht grobschlächtige Kugelverbindung kann einfach nicht das leisten, was eine Kardanwelle als Übertragungselement absichert, Beweglichkeit der beiden Fahrwerke völlig unabhängig voneinander und insbesondere in Bögen unerlässlich. Alle Erfahrungen zeigen, dass dies auch unbedingt notwendig ist, auch wenn ich die Lok nun nicht gerade auf Gleisen mit Märklin-Radien fahren lassen werde.
 
Mit dem Kardan sieht's nun so aus und eigentlich bemerkt man im zusammengebauten Zustand auch fast keine Veränderung, aber die Lok rollt nun fantastisch!  
Mit ein bisschen Glück war es mir dann auch gelungen, die notwendigen Teile für den Einbau einer Kardanwelle zu bekommen, und wenn man dem Modell äußerlich auch nichts davon ansieht, der Lauf ist noch einmal ruhiger und glatter geworden. Ich gebe zu, damit bin ich sehr zufrieden!
 

 
Noch ein paar weitere Veränderungen und Ergänzungen, das vordere Drehgestell hat eine feine Plattfeder erhalten, um die Laufachse mit sanften Druck auf die Schienen zu drücken – eine Notwendigkeit, die sich bei einem anderen Modell und gerade bei nicht ganz sauber verlegten Schienen als unbedingt notwendig erwiesen hat, und dann habe ich noch den Dummy einer Frontkupplung gegen eine richtig arbeitende ersetzt, in dem linken Bild auch nur an der silbrig glänzenden Rückstellfeder zu erkennen, ansonsten völlig unauffällig und als wäre es von jeher so gewesen.
Etwas mehr ist dann schon von der Tenderbrücke zu erkennen, natürlich auch nur, wenn man sie zuvor jemals vermisst hat. Aber das ist nun einmal so, bei mehr als 30 Jahre alten Modellen muss man sowas einfach nachrüsten.

Es muss muss nun gesagt werden, dass die bisherige Arbeit nur der erste Schritt war, die Digitalisierung steht natürlich noch aus. Wenn Sie jedoch den Eindruck haben, dass das Modell in dem Video doch schon digital fährt, dann haben Sie gar nicht so unrecht, ansonsten hätten Sie weder den Sound so wahrnehmen, noch hätte ich die Lok so langsam und fein gesteuert fahren lassen können. Aber für diesen ersten Test- und Vorführlauf ist der Decoder nicht in der Lok installiert, er befindet sich sozusagen außerhalb oder vor dem Modell und nur die Motorspannung wird über die Schienen an die Lok übertragen. Also noch ist das Modell eine reine DC-Lok, zu gut deutsch also eine Lok, die nach wie vor mit Gleichstrom fährt, auch wenn der Gleichstrom bei einer Steuerung mit einem Digitalsystem doch etwas anders aussieht als im Normalfall. Oder Gleichstrom ist nicht gleich Gleichstrom, aber fahren lassen kann ich das Modell wie zuvor mit meinem alten Fahrregler von Piko, nur nicht ganz so sanft und ohne Sound.

Und doch – die bisherige letzte Zeile hier habe ich gelöscht, da stand noch geschrieben, dass das Projekt demnächst weiterginge. Nein, tut es nun doch nicht!
Ich hatte mir vorgenommen, im Zusammenhang mit der Digitalisierung die fehlende Lampe an der Rückseite des Tenders zusätzlich anzubringen (solche Ausführungen ohne Rückfahrlampe hat es bei der UP gegeben), aber genau da am entsprechenden Platz ist die rückwärtige Nummer der Lok platziert, und das hätte bedeutet, dass ich mich dann mit etwas umfangreichen Nacharbeiten an der Lackierung und der Beschriftung hätte befassen müssen – und genau das wollte ich nicht, nicht an einer Lok, die nicht mehr so richtig in mein bevorzugtes Modellbahnspektrum um und nach 1900 passt.

Aus, Ende, Feierabend! Es war eine interessante Arbeit, der Lok das Laufen beizubringen, aber jetzt wird sie im Zusammenhang mit der Auflösung meines gesamten Bestandes um und nach 1930 verkauft! Und ich weine dem Modell nicht einmal eine Träne nach! Obwohl, einen ähnlich “gewaltigen Brocken” hätte ich schon ganz gern noch in meinem Bestand, aber diese Lok müsste definitiv in meine Modellbahnzeit bis so spätestens um 1915 passen!

Im Übrigen, ein klein bisschen Gewinn habe ich beim Verkauf auch noch gemacht!

 
Da schreibt man so und hat ziemlich genaue Vorstellungen, was so sein soll und was nicht, also Lokmodelle nur bis zur Zeit um 1915 – und dann kommt doch alles ganz anders. So ziemlich sechs Jahre, nachdem ich diese Beschreibung zu dem “Elchbullen” abgeschlossen habe, ist doch noch eine relativ große Lok zu meiner Sammlung gekommen, in der Größe sogar ziemlich ähnlich zu dieser Lok der UP.
 
Das ist diese Lok, von der ich schreibe - Reading class N-1 articulated mit der Achsfolge 2-8-8-2. Schauen Sie sich die Rohrleitungen und Pumpen am Kessel an!  
Es ist eine Reading class N-1 articulated mit der Achsfolge 2-8-8-2 zur Sammlung hinzugekommen, die zwar auch den dreißiger Jahren zuzuordnen ist, aber die ist für mich nun mit ihrem Erscheinungsbild wirklich interessant, ja man müsste fast sagen, ungewöhnlich! Wechseln Sie vielleicht einmal zu diesem Beitrag und Sie werden mich sicher bestätigen. In dieses Modell habe ich mich nun wirklich verliebt, die Digitalisierung ist fast fertig und nun hoffe ich doch, diese Lok auch einsetzen zu können, wenigstens mit einem passenden Zug von Freunden. Ich hoffe sehr, dass dies gelingen wird!

 


 

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