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Ein früher boxcar der Pennsy, ein X23

- Nicht viel dran zu tun? Leider ein Irrtum! -

Es sollte einigermaßen bekannt sein, dass ich meine große Überschrift “Modellbahn der USA um 1900″ nicht ganz so streng sehe, aber irgendwo müssen auch Grenzen gesetzt werden! Für Lokomotiven ist es für mich etwa um 1920, bei Wagenmodellen so ungefähr 1915 und bei Eigenbauten etwa 1910, und in jedem Fall gibt es auch Ausnahmen, wo ich diese Grenzen noch oben wie nach unten immer wieder einmal überschreite. Es gibt eben Dinge auch außerhalb dieses Zeitrahmens, die mich begeistern und dann kommt es eben dazu, dass ich auch zwei Züge im Bestand habe, die sogar nach 1945 eingesetzt werden können.

Dies ist hier mit diesem Wagenmodell eindeutig nicht der Fall und passt so richtig in meine bevorzugte Ära, denn dieser Güterwagen der Pennsylvania RR., ein sogenannter X23, wurde zum Standard-Boxcar der Pennsy im Jahr 1913 und ist einer der frühen Wagen, wo die Bahngesellschaften Schritt für Schritt zur Nutzung von Stahlwagen und solchen mit einer Länge von 40 Fuß übergegangen sind. Noch nicht vollständig aus Stahl, aber nach dem Rahmen nun auch der Wagenkasten oder wenigstens das Gerüst des Wagenkastens. Die Seitenwände waren dann immer noch aus Holz und bei der Verwendung U-förmig geprägter Blechprofile dann auch nur innenseitig mit Brettern verkleidet. Und genau nach solch einem Vorbild ist dieses Modell entstanden, hergestellt von FM Models in Süd-Korea und von MTS Imports importiert.
 
Der Neue! Ein box car der Pennsy, ein X23 in einem ziemlich guten Zustand. Wenigstens auf den ersten Blick.  
Aber mit dem Herstellungsdatum vom Vorbild passt es hervorragend zu meinem 1900er Bestand an Güterwagen, die ja alle noch als Holzkonstruktion entstanden sind, bei meinen Eigenbau-Modellen sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Da bildet dieses Modell dann schon einen gewissen Kontrast dazu und gerade deswegen hatte ich mich auch für den Kauf entschieden!
 
Ein sogenannter outside braced box car, also mit dem tragenden Gerüst für den Wagenkasten an der Außensieite, das nur innen mit Brettern beschlagen wird.  
Das Modell ist in keinem schlechten Zustand, wobei ich vor der Lackierung wirklich noch einmal checken muss, dass es keine kalten oder gebrochenen Löstellen gibt.
 
Eine der frühen Veränderungen im Wagenbau, statt der Holzkonstruktion nun der erste Schritt zum Wagen aus Stahl.  
Die Details an der Stirnwand sind wirklich gut gestaltet, freut mich, damit einen guten Kauf gemacht zu haben! Zumindest war das der erste Eindruck, den ich wenig später doch korrigieren musste.
 
Der Unterboden - nun, man kann es akzeptieren, ohne viel selbst machen zu müssen. Aber die Bremse ist trotzdem falsch!  
Der Unterboden sieht auf den ersten Blick ein bisschen spartanisch aus, aber im Prinzip sind alle Teile dran, die dazugehören, allerdings fehlt hier doch ein bisschen die Plastizität. Ob ich da jedoch etwas ändern werde? Doch ein Bild gibt Aufklärung.
 
Dieses Bild eines originalen X23 (ohne Bindestrich) gibt einige Aufklärung, nicht nur bezüglich der Bremse!
Aus den Sammlungen von Raymond Breyer auf Facebook
Dieses und auch weitere Bilder zeigen, dass die Bremse nicht wie im Modell gebaut eine KC-air brake. ist, das “C” steht für combined/kombiniert, wo Bremszylinder und Luftbehälter zu einer Einheit kombiniert sind, sondern es ist eine “split K-brake”., bei der diese beiden Teile getrennt angebaut sind. Und damit ist die Frage auch schon beantwortet, ich muss an der Bremse was machen, womit sie dann den etwas dürftig erscheinenden Eindruck auch verlieren sollte.

Aber schon mit den ersten Handgriffen geht das Dilemma los, noch einmal mehr Arbeit als gedacht!
 
Mängel oder schlechter Modellbau auch an der Stirnseite, falsche Entkupplungshebel und unsauber verlegte Rohrleitung zum retainer valve.  
Zunächst sind es Kleinigkeiten, bei den Bremsschläuchen fehlt einer, der andere fiel dann vor Schreck ab, die Entkupplungshebel sind liederlich befestigt und zudem falsch! Die Luftleitung zum Retainer valve. ist falsch befestigt und die Kupplungen könnten auch etwas enger am Modell befestigt sein.
 
Und dann fallen gleich mehrere Teile der Rahmenkonstruktion ab, wo die Verlötung äußerst oberflächlich erfolgt war.  
Doch dann geht’s ans Eingemachte! Kaum ist ein Handgriff getan, da fallen auch schon oberflächlich verlötete Teile ab, zum Glück unten am Rahmen, wo man ohne weitere Beschädigungen recht gut löten kann.

Wo es dann auch nicht so gut aussieht, das sind die Laufeigenschaften, Achsen mit Zapfen, die einfach nur in Bohrungen der Drehgestellwangen eingesetzt sind – da muss natürlich etwas geändert werden! Da muss ich einmal prüfen, inwiefern die Archbar-trucks. von Tahoe verwenden werden können, da sie sich wohl doch ein bisschen voneinander unterscheiden. Aber ein Austausch der Drehgestelle wäre natürlich der einfachste Weg. Und den werde ich gehen!

Aber unabhängig davon, die ersten kleinen Reparaturen sind ausgeführt, damit nun die erste Aktion mit einem etwas größeren Aufwand – der Neuaufbau der Bremsanlage.
 
Ein glücklicher Umstand, diese Skizze der Bremse stellte mir ein guter Freund zur Verfügung und damit lässt sich die KD-Bremse ziemlich exakt nachbilden.  
Eine große Hilfe ist diese Zeichnung aus einem Resinbausatz des gleichen Wagens von Westerfield, allerdings nennt Westerfield hier die Bremse KD-Bremse, wohl von “D” wie divided, also geteilt, mit getrennt montiertem Bremszylinder und Luftbehälter. Von der Funktion her betrachtet jedoch eine typische K-Bremse. Bitte wundern Sie sich nicht, wenn Sie die nachfolgenden Bilder sehen, das Bild zuvor ist der Blick auf die Bremsanlage von oben, sozusagen durch den Wagenboden hindurch, und damit ist zwar alles seitenverkehrt, aber doch richtig angeordnet, was ich in den folgenden Bildern vorstelle.
 
Die neue Bremse nach der Zeichnung zuvor aufgebaut, womit die etwas dürftig und falsch gestaltete Bremse vergessen sein sollte.  
Nochmals von der entgegengesetzten Blickrichtung, ich bin damit jedenfalls sehr zufrieden!  
Nun, es ging nicht ganz so schnell wie gedacht, aber das ist rausgekommen, eine sehr nahe zu der Zeichnung gestaltete KD-Bremse oder landläufig eine “split K-brake”.

Doch dies ist nicht das einzige Problem, sprich Fehler! Ich gebe zu, dass ich es nicht einmal erkannt habe, erst die Vorstellung der ersten Bilder auf Facebook und die Kommentare dazu haben mir die Augen geöffnet. Hätten Sie erkannt, dass bei dem Modell die Türen nach der falschen Seite öffnen? Nicht wie das Vorbild nach links, sondern nach rechts! Ok, schwierig zu erkennen, denn ein Bild mit einer nach der falschen Seite geöffneten Tür habe ich natürlich keines gefunden und lediglich die Türführung unterm Dach weist auf diesen Herstellungsfehler hin. Das ist ein weiteres Ärgenis, muss und kann ich vor allem diesen Fehler problemlos korrigieren? Da muss ich ernsthaft drüber nachdenken, auch wenn es scheinbar eine Leichtigkeit sein sollte. Ok, neue oder versetzte Führungen oben an der Tür? Die betreffenden Anschläge allesamt versetzen oder neu bauen?
 
Glücklicherweise war der Fehler doch recht einfach zu beheben, jetzt öffnet die Tür nach links, wie alle diese Wagen!  
Wider Erwarten war es einfacher als gedacht! Die Führungen der Türen unter der Dachkante ließen sich relativ leicht lösen, ein bisschen zugearbeitet und versetzt neu angelötet! Da war dann das Versetzen der Anschläge nur noch ein kleines Problem, oder besser gesagt, gar keins, außer ein bisschen Arbeit. Und alles war an einem Tag geschafft, wobei der Arbeitstag bei mir auch nur höchsten fünf Stunden hat, im Durchschnitt.
 
Noch eine Menge kleiner Änderungen an den Stirnseiten das Modells - und fertig bis auf eine kleine Kleinigkeit, wo die Teilchen noch gegossen werden müssen.  
Mit diesem Bild könnte ich nun fast sagen – fertig! Doch auch mit den kleinen Änderungen an der Stirnseiten – Leitern dem Vorbild entsprechend gekürzt, Retainer valve. neu, Luftleitung zum Retainer-Ventil neu und korrekt verlegt, Carmer-Entkupplungshebel. angebaut, was wohl die auffälligste Änderung ist, Handbremse erneuert und vervollständigt – ist das Ende noch nicht ganz erreicht. Es fehlen noch vier ganze Kleinigkeiten, die gerade in Konstruktion sind und danach gegossen werden müssen. Und da hoffe ich auf baldige Erledigung durch meinen Freund Johannes, denn nach wie vor ist das Ziel, das Modell bis zum Jahresende in den fahrbereiten Bestand aufzunehmen, dann natürlich auch mit Lackierung und Beschriftung!

Doch es kam noch einmal anders! Aufmerksame Betrachter meiner Bilder auf Facebook wiesen mich darauf hin, dass dieses Modell einen weiteren Fehler aufweist, den ich bisher einfach übersehen habe, obwohl ich dieses Detail anhand der Vorbildfotos mehr als einmal wahrgenommen hatte. Soweit anhand von Bildern erkennbar, hat es keine Wagen dieses Typs mit Holztüren gegeben, unterschiedliche Türen über die Einsatzzeiten hinweg schon, aber stets waren es Stahltüren und anfangs aus glattem Stahlblech mit ein paar Rippen drauf!
 
Das ist sie nicht, die Kleinigkeit, wie es das vorherige Bild beschreibt. Nein, eine weitere Änderung, korrekte Türen aus Stahlblech und nicht aus Holz!  
Und damit ein weiteres Bild von dem Modell des X23 - nochmals einen Schritt exakter zum Vorbild! Aber eines fehlt noch!  
Also noch einmal Hand angelegt, neue Türen gebaut, im Nachhinein habe ich erfahren, dass es sogenannte “Creco-Türen” sind, und zugleich das verbessert, was bei den Holztüren sowieso nicht gestimmt hat! Damit ergibt sich nun langsam die Frage, ob denn ein weiteres Messing-Modell des X23 existiert, das derart viele Änderungen über sich ergehen lassen musste, aber mit jedem Schritt ein gutes Stück exakter zu den Prototypen geworden ist!

- Eine überarbeitete Bremsanlage mit einer KD-Bremse statt der KC-Bremse,
- neue und korrekte Carmer-Entkupplungshebel,
- die Türen so geändert, so dass sie nun nach der linken Seite öffnen und
- schließlich die Türen selbst durch solche aus Stahl statt Holz ersetzt.

Ich denke, dass dies eine ganze Menge Änderungen sind, einschließlich der kleinen Veränderungen, die hier nicht aufgeführt sind, so dass dieses Modell damit wohl eindeutig zu einem Unikat geworden ist – und dabei steht die letzte Ergänzung noch ins Haus!

Denn was da ebenso am Modell fehlte, waren die Windenabstützungen, im Amerikanischen “jack points”, also Auflageelemente, wo Winden untergesetzt werden können, mit denen man den Wagen anheben und damit beispielsweise Drehgestelle wechseln konnte. Gerade bei den Archbar trucks. der frühen Jahre ein immer wieder erforderlicher Vorgang, denn diese Drehgestelle waren ja nur zusammengeschraubte Flacheisen mit ebenso befestigten Lagergehäusen, und die bedurften wohl mehr als einem lieb war einer immer wiederkehrenden Bearbeitung.
 
Diese hier fehlen noch! Jack points oder zu Deutsch: Windenabstützungen. Denn es war mehr als üblich, Drehgestelle auszutauschen wegen eines Defekts oder auch, um modernere unterzubauen.  
Und nachdem ich dieses Bild gefunden hatte, leider aus einer unbekannten Quelle, wusste ich auch wie sie im Detail aussehen.
 
Passendes gibt es nicht, also einen guten Freund fragen und als 3D-Objekt gestalten lassen.  
Passendes ist natürlich nicht lieferbar, da hilft nur ein guter Freund, der mir diese Dinger nach meinen Vorgaben für den 3D-Druck gestaltet hat, …
 
Das sind sie nun in Messing, natürlich ein paar mehr als gebraucht. Kostet auch nicht mehr als die vier Stück, die ich hier benötige.  
… und ein Messinggießer, der den Entwurf in Messing abgießt.
Wie dies geht? Natürlich das Teil wie im Bild vollständig als 3D-Entwurf gestalten, dann fertigt der Gießer einen 3D-Wachsdruck davon an, der letztlich als Modell für den Abguss in Messing dient. So einfach, aber heute eine ziemlich einfach zu handhabende Technologie, leider aber auch recht kostenintensiv!
 
So sieht's dann aus und eigentlich kaum zu erkennen.  
Da sind die Teile nun schon unter die Bolster. des Rahmens gelötet und fertig ist’s!
 
So in der Diagonale vielleicht ein bisschen besser sichtbar? Hier habe ich den ''jack point'' wenigstens erst einmal eingekreist.  
Oder in einer Ansicht in der Diagonalen unmittelbar am zweiten Rad, wo wenigstens einigermaßen die recht gute Übereinstimmung zum Vorbild erkennbar ist. Vielleicht ist’s dann mit Farbe noch ein bisschen besser erkennbar.

Damit war ich dann doch der Meinung, dass es damit gewesen sein sollte, doch wieder einmal gefehlt. Wenn Sie das vorherige Bild mit der Seitenansicht das Wagens betrachten, sollte Ihnen etwas auffallen! Erkennen auch Sie, dass die Laufretter auf dem Dach, das roof walk, überhaupt nicht parallel zur Dachoberkante verläuft? Ein “hübscher” Buckel, der da allerdings überhaupt nichts zu suchen hat!

Also nochmals ran – und hoffentlich die allerletzte Arbeit am Modell, außer der Lackierung natürlich. Und noch einmal kam es anders!

Denn es gab da jemanden auf Facebook, der mich auf weitere Fehler hinwies, die gerade erst mit der Änderung der Türen zu Stande gekommen sind. Und das Bild vom Original zuvor beweist, dass dieser Freund Recht hat!
 
Änderungen erledigt? Nein, immer noch nicht! Ein freundlicher Hinweis, von einem der es offensichtlich weiß. Wagen mit den Creco-Türen hatten stets nur Leitern mit 5 Sprossen und einen Aufstiegsbügel. Also Ändern!  
Das Bild zeigt den Fehler, wozu er meinte, dass er bei all seinen Bildern vom X23 mit Creco-Türen die Aufstiegsleitern nur fünf Sprossen haben, nicht wie vom Hersteller geliefert mit sechs, wozu dann ein weiterer Aufstiegsbügel am Rahmen montiert ist. Aber diese (richtigen) Türen hatte ich ja selbst gerade erst angebaut. Gut, dann eben ändern!

Doch es geht weiter! Creco-Türen haben unten Rollen, die auf einer Schiene laufen, währen die obere Befestigung lediglich zur Führung der Tür dient. Also auch noch Laufschienen angebracht, die bei mir allerdings keinerlei Funktion haben. Glücklicherweise habe ich dieses Vorbildfoto, siehe etwas weiter oben, nach dem ich mich in vielerlei Hinsicht gerichtet habe, und da sind die Laufrollen innen an der Tür verdeckt angebaut, so dass ich nicht auch noch zusätzliche Änderungen an den Türen vornehmen musste. Irgendwann muss ja auch mal Schluss sein!
 
Und wenn schon Creco-Türen, dann auch richtig anbauen, denn diese Türen liefen auf Rollen auf einer unteren Laufschiene! Oben waren es damit nur Führungen und keine Aufhängungen.  
Das ist nun das Ergebnis und mehr will ich auf keinen Fall tun! Vielleicht erkennen Sie auch noch, dass der “Buckel” im Dachlaufsteg nun nahezu eliminiert ist, also all das, was nach der letzten Vorstellung des Modells auf Facebook so angelaufen ist! Dieser Messingmodell sollte mit all den Reparaturen, Ergänzungen und Änderungen sowieso das am meisten modifizierte Messing-Modell eines X23 sein, nun ist es auf jeden Fall ein Unikat! Und dann kommt ja noch die Lackierung und Beschriftung und danach werden noch einmal weitere Details hinzugefügt. Ich sag es jetzt schon einmal, es sollte definitiv ein Modell der Superklasse werden!

Sorry, ein bisschen eingebildet klingt dies schon, aber wer macht sich sonst noch diese Mühe? So viel Verrückte kann es da nun wirklich nicht geben!

Aber mit der Verrücktheit geht es weiter! Die Lackierung steht an! Ein Bekannter aus den USA hat mir kostenlos ein Decalblatt gesendet, nachdem ich über die Lieferung eines solchen bei Facebook nachgefragt hatte. Gut, wenn man sich so auf diese Weise gegenseitig hilft, denn damit waren die wesentlichen Beschriftungselemente gesichert. Doch schauen Sie sich noch einmal das Vorbildfoto an! Genau dieses Foto, nach dem ich alle meine Änderungen ausgerichtet hatte, zeigt als Besonderheit am rechten Ende drei Schilder mit den wesentlichen technischen Daten des Wagens, die allerdings zu späteren Zeiten durch aufgemalte Beschriftungen gewichen sind. Aber genau diese Besonderheit wollte ich an meinem Modell auch haben, …
 
Geätzte Beschriftungsschilder mit den technischen Daten des Wagens - genau wie bei dem Vorbild, nach dem ich gearbeitet habe.  
… so dass ich diese Schilder als Ätzteile habe anfertigen lassen. Und trotz der geringen Größe sind alle Daten auf den Schildern lesbar! Das mittlere Schild beispielsweise hat eine Größe von nur 3,2 mm x 1,8 mm. Ein perfektes Ergebnis!

Mit Farbe und Beschriftung hat diese Arbeit nun ein Ende gefunden – ein neues Modell steht nach einem erheblichen Aufwand für Korrekturen zum Einsatz bereit!
 
Nun endlich mit Farbe und Beschriftungen - und da habe ich ganz bewusst nach dem Bild gearbeitet (besser arbeiten lassen), das ich oben als Vorbildfoto ausgewählt hatte!  
Volle Breitseite - und spätestens hier könnte etwas auffallen. Nicht alle Kennzeichnungen sind wirklich als Decals aufgebracht!  
Vorbild und Modell! Kann man das so akzeptieren?  
Ich denke doch, das Vorbild und Modell einigermaßen vergleichbar sind, auch wenn natürlich viele der Details am Modell etwas grober ausfallen, aber das sieht man natürlich nur bei einer solchen Gegenüberstellung. Das Modell allein betrachtet sieht natürlich ganz ausgezeichnet aus und genau das wollte ich erreichen!

 


 

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