Alle meine Modelle - your fast overview
... mit kurzen, einführenden Anmerkungen
Klicken Sie auf die Bilder für vergrößerte Abbildungen - und mit den hervorgehobenen Links können Sie unmittelbar von hier aus die Artikelseiten öffnen.
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English reading visitors will find such frames like this one here at many of my models where you find links to English written descriptions here and on different forums. See also "Descriptions - written in English" on menu on the left!
Zu den Themen - Topics:
Lokomotiven (Dampf natürlich!) - Engines (steam of course)
Mein kleiner
Ten-wheeler der Burlington Railroad, seit langer Zeit im Bestand, nun aber endlich mit einer Überarbeitung, einer zweiten Digitalisierung und lackiert!
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Ziemlich neu, diese "hochbeinige"
Atlantic der CNW, aber nach einer intensiven Reparatur macht das Modell nun, was es soll - laufen, laufen, laufen. Und nach der Digitalisierung und Lackierung ist sie fertig für den Einsatz!
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Eine recht handliche
Mallet der Denver & Salt Lake Ry., die bei mir unter dem Namen meiner eigenen Bahngesellschaft, der
Carlisle, Adams & York Ry. im Bestand ist, aber wie beim Vorbild ein richtiges Kraftpaket darstellt. Nun hat sie einen Decoder mit all den kleinen Lichtspielereien und einen kräftigen Sound bekommen - und damit steht einem Einsatz nichts mehr im Weg!
Seit fast ewigen Zeiten stand das Modell dieser gewaltigen Lokomotive bei mir in der Vitrine. Nun sollte es sein!
Das Modell dieser ERIE L-1 camelback mit der Achsfolge 0-8-8-0 hat die notwenige Überarbeitung bekommen.
Mit dieser ganz gewaltigen Lok von 1907 könnte ich für meinen 1900er Zug wohl noch weitere fünfzig Wagen bauen, bevor sie an ihre Leistungsgrenze kommt. Aber das ist natürlich nicht Sinn und Zweck der Überarbeitung und Digitalisierung dieses Modells.
Lesen Sie hier alles über dieses schöne Modell >>>
ERIE's L-1 - die camelback Mallet.
Eine
Russian decapod der Frisco mit der Achsfolge 2-10-0, die ich kurzerhand zu einer Lok meiner Gesellschaft, der CA&Y gemacht habe. Ein Glück, ich musste wirklich nicht viel dran tun, außer der Digitalisierung und Farbe natürlich!
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Eine wirklich kleine Lokomotive aus meinem Bestand, diese
N&W class G1 - eine alte Lok von 1897, die kaum überarbeitet werden musste, aber ohne Digitalisierung auch nicht für diesen "Xtra-train" einzusetzen war.
Natürlich finden Sie auch weitere Informationen zu diesem
Druckbehälter - als gewaltige Ladung auf meiner Website, der zwischenzeitlich mit einer ganz ausgezeichneten Lackierung auch fertig geworden ist.
Nein, ich habe mich nicht geirrt, das ist keine Wiederholung von zuvor! Hierbei handelt es sich um die
N&W class W2 Consolidation, die etwas größer, etwas schwerer und daher auch leistungsfähiger als die kleine G1 von zuvor ist. Auch mein 1900er Zug wurde lang und länger und da musste eben eine passende Ergänzung her! Die Digitalisierung war einfach, ein neuer Motor und der Decoder, alles!
Ein weiteres Lokmodell, die
N&W class M 4-8-0 mit der seltenen Achsfolge 4-8-0, hat nun ihre Digitalisierung erhalten und wird damit bei den nächsten Einsätzen wegen des später ausgetauschten großen Tenders mit meinem 1930er Zug unterwegs sein, auch wenn das Vorbild schon 1906 gebaut wurde.
Doch den 1930er Zug gibt's nicht mehr, doch trennen möchte ich mich von dem Modell keinesfalls!
Auch wenn alle Modifikationen erledigt und die Digitalisierung abgeschlossen ist, so richtig zufrieden war ich mit den Fahreigenschaften lange Zeit nicht. Da hatte das Modell einen neuen Motor bekommen, aber der TCS-Decoder vertrug sich nicht mit dem neuen Faulhabermotor, doch dann hat sogar der Decoderhersteller TCS angefragt, ob er für die Weiterentwicklung seiner Decoder die Lok leihweise als Testobjekt bekommen könne.
Leider hat das Modell auf dem Weg zurück dann doch ein bisschen gelitten, was glücklicherweise zu reparieren war, aber nun sind die Decoder Faulhaber-tauglich und fährt ganz ausgezeichnet! Und all meine anderen Lokmodelle ebenso!
Nicht ganz so klein wie die vorherigen Modelle ist diese
class Z1b Mallet der N&W, aber damit konnte ich meine Serie der Norfolk & Western Lokomotiven vervollständigen, die alle ihren Ursprung in den frühen Jahren von vor 1920 haben. Allerdings hat dieses Modell dann doch ein paar Veränderungen, wie sie erst in einer etwas jüngeren Zeit ausgeführt wurden. Aber es ist eine Mallet und eine Einsatzmöglichkeit wird sich definitiv finden, allerdings mit Zügen von Freunden aus einer etwas jüngeren Zeit.
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Das kleinste Lokomotivmodell in meinem Bestand, dieser
A5s Switcher der Pennsy, mit dem man all die Rangieraufgaben im Yard ausführen kann. Wann wird sich für dieses schöne Modell dazu eine Gelegenheit ergeben?
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Dieses Lokomotivmodell der
Pennsy E6s Atlantic kam mir sehr gelegen, um meinen
Clocker train bespannen zu können. Wie so oft - nicht vorhersehbare Reparaturen, dann die Digitalisierung, aber nun läuft sie ausgezeichnet!
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Es war Liebe auf den ersten Blick, das Modell der
Reading N-1 articulated, gesehen, gesucht, gefunden und gekauft! Die Reparaturen hielten sich in Grenzen, nun ist sie digitalisiert und lackiert - und damit fertig für den Einsatz!!
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Eine schöne kleine Lokomotive und dazu sogar in den Farben des entsprechenden Zuges, diese
SP class A-6 Atlantic, die nur wenig Überarbeitung brauchte, um sie für meinen
Sacramento Daylight einsetzen zu können.
Aber hier gibt es noch einen Nachtrag zu vermelden, ein zweites Modell ist nun in meinem Bestand, das nach der Bearbeitung ähnlich wie zuvor zur no. 3001 umnummeriert wurde, ganz wie beim Vorbild. Damit kann ich nun den Daylight mit einer Doppelbespannung fahren lassen.
Nachdem die im nachfolgenden Abschnitte aufgeführte UP 2-8-8-0 verkauft war, wollte ich recht schnell eine besser passende große Lok aus meinem Bestand digitalisieren und da bot sich die
Cab forward class AM-2 der SP recht gut an. Vor längerer Zeit schon von einem Feinmechaniker überarbeitet, fehlte eben nur noch die Digitalisierung und die war nun dran!
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Auch diesen Umbau "meiner" Lokomotive, der zweimal fünffach gekuppelten Dampflok der Virginian Railway der Klasse AE (Achsfolge 2-10-10-2) habe ich mit Erfolg zu Ende gebracht. Bei den äußerst schlechten Fahreigenschaften dieses ganz besonders beeindruckenden Lokomotivmodells musste einfach etwas passieren! Sie ist für mich die Lok der Loks!
Weitere Informationen zu dieser Bearbeitung unter >>> Virginian 2-10-10-2 class AE und es ist mir gelungen, dieses Modell in einen ausgezeichneten Laufzustand zu versetzen. Allerdings bin ich am Überlegen, ob ich das Modell lackieren lasse. Doch den jetzigen Zustand möchte ich Ihnen in einem Video in der Galerie ganz am Ende schon einmal vorstellen. Freuen Sie sich mit mir über dieses schöne Modell!
Eine wirklich kleine Lokomotive, von denen ich bisher keine in meiner Sammlung hatte. Allerdings war dieses Modell einer alten
Schmalspur-Tenderlok von vornherein als Ladegut auf einem flatcar gedacht! Mit narrow-gauge model railroading wollte ich nun auch nicht noch anfangen!
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Eine glückliche Verkettung der Umstände bescherte mir sogar eine zweite
Schmalspurlokomotive, die nun ebenfalls für den Transport auf einem, möglicherweise sogar zwei flatcars gedacht ist. Zum Glück ist da fast nichts dran zu machen und zwischenzeitlich hat das Modell auch seine Lackierung bekommen. Aber auch die Wagen für den Transport existieren nun und beide Modelle sind verladen!
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Fremde Lokmodelle - foreign loco models
Milwaukee class S-3 – eine 4-8-4 Northern, eine große Lok, wie ich selbst keine in der Sammlung habe. Doch eines ist immer, reparieren und hier einen Motor einbauen! Denn gut Fahren soll diese Lok - und das tut sie dann auch.
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Ein Modell, das ich an einen Freund verkauft habe, aber er wollte diesen
Camelback switcher der Reading nur haben, wenn ich einen neuen Antrieb einbaue und das Modell digitalisiere! Und das ist hier beschrieben.
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Ein Lokmodell, das mich einmal begeistert hat,
Union Pacific 2-8-8-0 – der Elchbulle!. Aber schließlich hatte ich meine Sammlung um und nach 1930 verkauft, da war dann auch dieses Modell ein Überbleibsel, also ein Verkauf!
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Das Lokmodell einer
Virginian class US-A – eine 2-8-8-2 Mallet, wo mich mein Freund bat, dieser Lok "das Laufen beizubringen". Das stellte sich dann allerdings als ein ziemlich schwieriges Unterfangen dar.
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Handarbeitsmodelle - Brass models
Für uns wohl nur ein Schienenbus und doch schon fast ein Unikum - aber bei den Amerikanern sind dies
Railbusse, eines der beiden Handarbeitsmodelle, welches mich gleich beim ersten Anblick begeisterte.
Im Artikel
Überarbeitung einer mill gondola können Sie alles über die Reparaturen und notwendigen Korrekturen für diese mill gondola erfahren. Und damit war das Modell für ein interessantes
Beladungsprojekt einsatzbereit.
Auch dieser "
depressed center flatcar" - zu Deutsch ein Tiefladewagen - gehört zu einem neuen Beladungsprojekt.
Die Überarbeitung ist abgeschlossen und unter
Ein depressed center flatcar - in der Werkstatt beschrieben.
Drei kleine
Old time gondolas der NYO&W von 1890, die für den Kohletransport hervorragend zu meinem 1900er Zug passen - aber eben auch überholungsbedürftig waren!
Dieser
Caboose der Norfolk & Western war leider auch so ein Modell, das erst mit einiger Nacharbeit zu dem wurde, was ich haben wollte - und ist nun einsatzbereit!
Er sieht fast so aus, wie das Modell zuvor, dieser zweite
Caboose der N&W, ist aber ein wesentlich älterer und gehört der class CF an. Ausnahmsweise mal nicht allzuviel Arbeit, aber ohne geht's nicht ab. Und ein paar Verbesserungen gehören bei mir schließlich auch dazu!
Ein Freund machte mich auf diesen frühen 40'
X23 Boxcar der Pennsy RR. aufmerksam, gut passend und doch ein bisschen besonders. Den Gedanken, damit wenig Arbeit zu haben, den musste ich allerdings schnell vergessen!
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Es ist fast nicht zu glauben, dieser
Waycar der CB&Q ist ein Modell, an dem ich außer der Beleuchtung und einer Ergänzung mit Schlusslaternen einmal nichts sonst zu tun hatte, keine Korrekturen, keine Ergänzungen, nichts! Entsprechend kurz fällt auch die Beschreibung aus.
Eine neue Lok machte diesen
Caboose der Reading RR. erforderlich, und damit war auch ein neuer Caboose nötig. Auch wenn er ganz neu war, einiges zu korrigieren und zu ergänzen gab es doch! Und wenn schon in Arbeit, dann das zweite, modernere Modell für einen Freund gleich mit!
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Personenwagen und Züge
- Passenger cars and trains
Ich hatte eine Menge Modelle gebaut, alles Güterwagen, aber ein Personenzug fehlte bis dahin im Bestand. Zu einem meiner Geburtstage wünschte ich mir dann einmal die entsprechenden Personenwagenmodelle - und damit war
Mein Sacramento Daylight geboren, da die zugehörige Lok bereits im Bestand war! Das erste und einzige Mal, dass ein industriell gefertigter Zug zu meinem Bestand hinzukam. Zwei weitere Modelle sind hinzugekommen und über die gibt es natürlich auch etwas zu berichten.
Zwei steinalte Personenwagen aus fast ebenso alten Bausätzen ergeben mit dieser Lok der CB&Q - siehe zuvor bei Loks - einen schönen alten Personenzug um 1900, wie Sie ihn im zweiten Bild nun auch fertig sehen können!
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Nach den vielen Güterwagen sollte es diesmal ein luxeriöser Personenwagen sein, ein
Pullman Observation car, der mit einem besonderen Special train für den Superintendent seinen Einsatz finden soll. Und das ist dieser Extra train!
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Mit diesen drei Wagenmodellen habe ich
die Arbeit an einen neuen Personenzug
gestartet, der ein Suburban train der
Pennsyslvania RR. werden sollte.
Doch aus diesen drei Wagen sind sechs
geworden und damit hat sich der neue
Zug zu einem
Clocker der PRR gewandelt - und der ist nun gerade fertig geworden!
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Dieser Coach (Personenwagen) hat gerade eine letzte Bearbeitung vom einfachen Spielzeug zu einer vorbildgerechten
combine #18 der Virginia & Truckee RR bekommen.
Noch ist das Modell nicht ganz fertig, doch es geht um mehr! Es geht um einen neuen
Personenzug für die Virginia & Truckee und das ist neben der Bearbeitung der Combine in dieser Beschreibung dokumentiert.
Ja, ein ganzer Zug ist geplant, ein Zug, wie er bei der Virginia & Truckee im Einsatz war und auf unzähligen Bildern dokumentiert ist. Im Bild der gegenwärtige Rohzustand des Zuges, der im Moment Modell für Modell bearbeitet wird, und da ist gerade der Umbau des Cabooses no. 24 auf dem Arbeitsplatz.
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Eigenbaumodelle Güterwagen - scratchbuilt freight cars
Vom abgewrackten Schuppen am Gleisrand zu zwei
Boxcars der B&O aus dem Jahr 1867 - so diese beiden Modelle, die dem Vorbild entsprechend gänzlich aus Holz entstanden sind. Zur Beschreibung geht es hier -
Uralte Boxcars der B&O von 1867.
Dieser "Straßenroller" musste einfach einen Platz als Ladegut auf einem Flatcar erhalten, aber möglichst nicht so 08/15! Da ist ein solcher
Canda flat car von vor 1900 als neues Modell für meinen Zug um 1900 genau das Richtige!
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Das ist das Vorbildfoto für drei
alte Flatcars der Michigan Central RR., die interessante Ladungen bekommen haben, welche Sie in der Baubeschreibung dieser drei Modelle selbstverständlich auch finden werden!
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Das Vorbildfoto dieses
Säure-Tankwagens, nach dem nun gerade drei vollständige Eigenbaumodelle entstanden sind! Ich glaube schon, dass sie ein bisschen besonders sind!
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Das Vorbild meines ersten vollständigen Eigenbaus -
ein
"16 wheel heavy load platform car" der Wabash Railroad, erbaut 1889 - mit einer ganz gewaltigen Ladung!
Nach dem Nachbau des Originals mit vorbildgerechter Ladung mussten einfach zwei weitere Modelle folgen. Die vollständige Beschreibung - aber auch einige interessante Hintergrund- informationen finden Sie auf dieser Seite -
Heavy load flatcars der Wabash RR.
Das ganz ungewöhnliche Vorbild - eine 66' Gondola der Lake Terminal RR. von 1899 mit 16 (!) Spanneisen - und dazu durch Regen und Nässe nach oben aufgewölbt.
Klicken Sie auf das Bild und lassen Sie es sich ebenso wie ich von den vielen außergewöhnlichen Details begeistern!
Diese Gondolas mit der ungewöhnlichen Länge und ihren ganz außergewöhnlichen Konstruktionsmerkmalen, dazu gänzlich aus Holz gebaut, mussten einfach als Modelle entstehen, auch wenn die Detaillierung der Unterböden - oder gerade deswegen - alle bisherigen Herausforderungen bei Weitem in den Schatten gestellt hat. Und dabei habe ich dann sogar eine bewegliche Bremse realisieren können. Dass die Wagen in der Mitte nach oben aufgewölbt sind, ist eine weitere Besonderheit und beim Original wie beim Modell wohl deutlich zu erkennen. Oder?
Zu den zwei Teilen der Beschreibung:
Schöne reefer-Modelle nach dem Katalogbild eines Wagen- herstellers. Die Entstehung meiner "Weißen Schwäne" ist unter
"White Swans" - old time billboard reefer nachzulesen. Soeben ist nun das erste von fünf Modellen fertig geworden, ein schönes und nicht ganz alltägliches Modell, wie ich glaube.
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Read an English description of second
part of this project including some
comments of readers in my postings
on the US
Big Blue Train forum.
Lesen Sie daher bitte auch den zweiten Teil -
"Weiße Schwäne" - Ein zweiter Start, der Sie über notwenige Korrekturen und die umfassenden Detailarbeiten bis zur Fertigstellung auch des letzten Modells informiert.
Es war Liebe auf den ersten Blick, diesen recht ungewöhnlichen
Palace horse car, Pferde-Transportwagen, hier im Speziellen sogar für Ponys, im Erscheinungsbild eines Expresszugwagens! Mein Freund Jörg hat sich diesem Modellbau ganz schnell angeschlossen, ein solches Modell schien für seinen Circus train absolut passend! Zum Glück gab es ein paar gut brauchbare Teile, die ich einfach nur modifizieren musste, um diese ansonsten nirgendwo realisierten "bull nose"-Dächer zu erhalten. Nun sind die Modelle gebaut und lackiert und fertig für den Einsatz!
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Es hat seine Zeit gebraucht, um drei Lokmodelle - die gefahren werden auf entsprechende flat cars zu stellen, mussten doch zunächst erst einmal noch zwei dieser Wagenmodelle gebaut werden. In der Beschreibung finden Sie nun gleich beides, den Bau der Wagen und die verladenen Lokmodelle.
Dafür wurden diese flat cars dringend benötigt - für den Transport von Lokomotiven! Im Bild zwei der verladenen Loks, ein drittes Modell ist in der Zwischenzeit hinzugekommen.
Bausätze, Umbauten und Beladungen
- Kits, kitbashing and loads
Ein
furniture car, was man auch direkt als “Möbelwagen” übersetzen kann, oder eben ein langer boxcar – der aus zwei kürzeren Industriemodellen entstand.
Ein
ganz einfacher flatcar der Virginia & Truckee RR., aber ein beachtliches Zahnrad als Transportgut.
Ein sehr schöner, alter
reefer der Colorado Midland RR. - und für mich ist das Besondere der Indianer als Logo, allerdings wurde dies nur bei diesem Wagentyp der CM realisiert.
Vier schöne reefer-Modelle - Verbesserungen waren aber unbedingt notwendig. Die Beschreibung gibt's hier -
Korrekte K-Bremsen - für Modelle um 1900 - oder Sie finden diese auch im Menüpunkt
"Tipps & Tricks".
Und noch einmal sind es reefer wie zuvor, aber diesmal beschriftet als
reefer von Decker & Sons - die mit einer Dachbeschriftung! Und diesmal mit der Korrektur ganz wesentlicher Details!
Drei pickle cars der auch hierzulande gut bekannten
Firma Heinz, auch wenn es im Bild hier nur zwei sind.
Die Amerikaner nennen diese Wagen auch "coffin cars", also Sargwagen. Bei mir sind es "Saure-Gurken-Wagen", denn für deren Transport waren sie einzig und allein bestimmt.
Modelle aus meinen Anfangszeiten - diese alten
Watermelon cars, einer früher schon einmal gealtert, aber nun nach neuen Vorbildfotos in die Jahre um 1900 zurückversetzt!
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Ein Druckbehälter - als gewaltige Ladung - der exakt nach einem realen Vorbild entstand. Und eine Arbeit, die gänzlich neue Herausforderungen mit sich brachte!
Leere Gondolas sind eher selten unterwegs. Kohle oder stark verrosteter Schrott sind jedoch immer sehr realistische
Ladungen für Gondolas!
Eine Arbeit zum Feierabend, die recht schnell zum Erfolg führt.
GRM tank cars - ein bisschen besonders! - Zwei Tank car Modelle, die mit ihrer Beplankung und Werbung doch etwas anders als üblich aussehen! Daher ein Muss für mich!
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Modelle um 1930 - Models around the Thirties
Ein
reefer der Northern Pacific, der mir als Geschenk zulief - aber ohne Modifikationen geht es eben doch nicht.
Dazu auch ein
USRA boxcar der Great Northern, ein
Plastikbausatz eines Freundes, der mir sehr viel Sorgen machte, aber letztendlich doch ganz vernünftig wurde. Oder?
Zwei stock cars (Wagen für Lebendvieh), die je nach bevorzugtem Interesse einmal ein fast neues und zum anderen ein sehr gebrauchtes Finish erhielten.
Zwei boxcars - natürlich mit zusätzlichen Details und
vorbildgerechten AB-Bremsen - erst recht, wenn die Modelle an sich schon gut detailliert sind.
Ein
covered hopper (ein gedeckter Schüttgutwagen) - hier für den Transport von Kaolin vorgesehen - als Umbau aus einem einfachen Hopper-Modell.
Diese
Schiffsschraube für einen depressed center flatcar ist wohl ein eher seltenes Ladegut, aber sehr real nach einem Bild gebaut - eine ziemlich diffizile Feinarbeit.
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If you want to read an English description,
please download
The Keystone Modeler
- Spring 2014. Description starts on page 22.
Aus meinen früheren Zeiten - ein weiterer
flatcar, ziemlich modern und damit so gar nicht mehr zu meinen jetzt bevorzugten Zeiträumen passend - und daher auch in die USA verkauft.
Zwei mill gondolas mit überlangen Trägern als Ladung und dazu ein idler car - beschrieben unter
Umbauten und Ladungen - oder im Menü aufzurufen unter
"Wagenmodelle".
Alle diese Modellarbeiten sind vollständig auch unter >>>
Modelle um 1930 nachzulesen.
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Modelle von Bauwerken - Structure models
Der Bau von Gebäudemodellen und ähnlichem war bisher immer mit Anfragen von Freunden verbunden. Bei diesen Arbeiten dreht sich alles um einen Eisenbahnmuseum - das nun glücklicherweise wieder in Bearbeitung ist, da die Module zu meinem Freundeskreis zurückgekehrt sind.
Alle diese Modelle ...
- ein coal tower - ein Kohleturm, der nun endlich fertig ist,
- ein Kreuzungswärterhaus als Kassenhäuschen,
- natürlich bill boards - hierzulande Werbetafeln genannt,
- ein Schuppen als Unterstand für "historisch wertvolle" Lokomotiven - im Bearbeitungszustand, der jedoch so gewollt ist,
- und ein Wasserturm für die Dampflokomotiven, die "betriebsbereit" im Museum stationiert sind
... sind Bestandteile des im Aufbau befindlichen Eisenbahn-Museums und sind da auch beschrieben.
Einige der Modelle des Kassenhäuschens wie auch Werbetafeln finden Sie unter dem Link zum Eisenbahnmuseum hier im Absatz. Da gab es einfach nicht ganz so viel aufzuschreiben.
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Tipps & Tricks - Model building technologies
Hier nun noch ein paar Tipps, Tricks und Ideen zu Technologien beim Modellbau, wo ich im Laufe der Zeit einige Erfahrungen gesammelt habe. Vielleicht können sie dem einen oder anderen von Ihnen helfen, bisher vermeintlich "schwierige Probleme" doch ganz einfach lösen.
Eine einfache Absperrung - leicht herzustellen und doch nicht ganz alltäglich. Und dann auch ziemlich beeindruckend bei mehr als 2 Meter Länge!
Da die Detaillierung bei mir "oben rum" nicht aufhört, baue ich möglichst
Korrekte K-Bremsen für Modelle um 1900.
Und noch einmal das Thema Bremsen, diesmal geht es jedoch um
Vorbildgerechte AB-Bremsen, die für meine Modelle um die 30er Jahre einfach erforderlich sind.
Ein wichtiges Detail an meinen Wagenmodellen für ein
sauberes Fahrverhalten - eine
Dreipunktlagerung!
Nichts hasse ich mehr, als wenn die Wagen über ein paar Gleisunebenheiten hinweg kippeln und wackeln.
Schön soll es aussehen! Auch wenn Sie funktionsfähige
Frontkupplungen an Triebfahrzeugen montieren wollen und wie es auch ohne Kupplungsgehäuse von Kadee geht!
Kardanwellen - ganz einfach zu reparieren! Defekte Kardanwellen, ein häufig auftretendes Problem! Aber ich glaube, hier ein paar Tipps zur Reparatur geben zu können.
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Gallery where
you find my ideas how to repair
universal joints.
Eine für mich neue Technologie für die Herstellung von
Nietbändern und Knotenblechen. Ziemlich einfach herzustellen und doch vorbildgerecht aussehend!
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of readers on my US Train forum
Big Blue.
Petroleumlampen – und sogar leuchtend!
Zunächst eine ziemliche Herausforderung, aber dann doch ziemlich einfach zu bauen, und das sogar in HO!
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oil lamps
- especially for HO-size - in my
Gallery or read
an article on
MRH Magazine 08/2017 issue.
Wenn schon Personenwagen, dann bitte auch eine zeitgemäße Beleuchtung mit
Petroleumlampen für Personenwagen, wobei diese gar nicht so extrem schwierig zu bauen sind!
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Pfosten für Geländer und Griffstangen - Nirgendwo wie gewünscht erhältlich, aber eigentlich ganz einfach und in jeder beliebigen Größe herzustellen.
Da ich aus meinem Berufsleben weiß, wie eine Dampflok "klingt", ist für mich die einzige realistische Lösung der
Sound für Dampfloks - mit Cam-Steuerung, wofür man die Kontaktscheibe sogar selbst bauen kann! Oder aber eine zweite Lösung, die meiner Meinung nach noch einfacher zu realisieren ist!
Für mich am Wagenboden geradezu ein Muss - vorbildgerechte
Spanneisen und Spannschlösser.
Absolut nicht unwichtig und dazu sehr günstig - praktische
Verpackungs- und Transportkartons - mit denen nichts wieder zerstört wird, was zumeist mit viel Liebe, manchmal auch mit Schweiß und Tränen gebaut wurde.
Kann man eine Wagenbeleuchtung installieren, ohne Elektronik einsetzen zu müssen? Man kann! Sehen Sie hier
-
Wagenbeleuchtung - fast ohne Elektronik.
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